Zehn Filme zu den Forschungsthemen aus Biologie, Physik und Geographie bietet die zweite MaxPlanckCinema-DVD.
Alle Filme sind auch einzeln in max-media zu finden.
Inhalte:
Biologie: Evolution; Zellorganellen; Proteinfaltung; Epigenetik
Physik / Chemie: STED-Mikroskopie; Brennstoffzellen; Gehirn-Computer-Schnittstelle; Gammablitze; Exoplaneten
Geographie: Wolken
Die DVD umfasst 19 Filme von jeweils 6 bis 9 Minuten, die acht verschiedene Themenkomplexe aus Biologie, Physik und Geographie abdecken. Zu jedem Thema gehören ein 3D-animierter Grundlagenfilm sowie ein Einstiegsfilm, der mit Unterstützung von Comic-ähnlichen Sequenzen in die aktuelle Forschung einführt.
Alle Filme sind auch einzeln in max-media zu finden.
Inhalte:
Biologie: Synaptische Platizität; Riechen; Proteomik; Pflanzliche Abwehr
Physik: Laser; Die Sonne; Gravitation
Geographie: Klimamodelle
© Illustration: ESO/M. Kornmesser
Der Nobelpreis in Physik ist im Jahr 2020 an die Forschung zu Schwarzen Löchern gegangen. Aber wie erforscht man etwas, das man nicht sieht? Ein Podcast mit Physik-Nobelpreisträger Reinhard Genzel vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München.
[17 min; deutsch]
Podcast vom 23. Oktober 2020 © detektor.fm
© Jan Greune; ESO
Inmitten der Milchstraße sitzt ein außergewöhnlich kompaktes Objekt, das Radiostrahlung abgibt und von den Astronomen Sagittarius A* genannt wird. Mit hoher Wahrscheinlichkeit verbirgt sich dahinter ein schwarzes Loch mit ungefähr vier Millionen Sonnenmassen. Seit Jahrzehnten schon sind Reinhard Genzel und sein Team diesem Massemonster auf der Spur. Sie konnten indirekt den Nachweis für die Existenz eines schwarzen Lochs führen und seine Masse mit recht hoher Genauigkeit auf etwa 4,31 Millionen Sonnenmassen bestimmen. Zusammen mit Roger Penrose und Andrea Ghez zeichnete die Königlich Schwedischen Akademien Reinhard Genzel 2020 dafür mit dem Nobelpreis für Physik aus.
[6 min; deutsch]
Podcast vom 26. Juli 2021 © Max-Planck-Gesellschaft
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YouTube-Link: https://youtu.be/ynfIBOhJdUc
In „Stowaway“ bringt ein blinder Passagier die Crew eines zum Mars fliegenden Raumschiffs in Lebensgefahr. Durch einen technischen Defekt gibt es zu wenig Sauerstoff für die nun zu große Besatzung.
Algen-Experte Wojciech Wietrzynski vom Max-Planck-Institut für Biochemie war bei der Produktion des Kinofilms „Stowaway – Blinder Passagier“ unterstützend am Filmset dabei. Im Stowaway-Raumschiff schicken wir nun @Doktor Whatson auf den Mars :)! Als wissenschaftliche Begleitung sind Wojciech und Dominique Segura-Cox vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik mit an Bord.
**** Spoiler-Alarm ****
In dieser Filmbesprechung werden u. a. Szenen aus dem Kinofilm „Stowaway“ diskutiert.
**** Spoiler-Alarm ****
Englische Originalversion dieses Youtube-Videos:
https://youtu.be/Vjni0cTAZ9I
The original English version of this Youtube video may be found here:
https://youtu.be/Vjni0cTAZ9I
In Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft ist auch das Video „Hollywood wissenschaftlich geprüft | Wissenschaftler Reagieren auf Stowaway Teil 1“ entstanden @Doktor Whatson: https://youtu.be/eCZqi2U-N9c
[Dauer des Videos: 24 min]
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Die Grafik zeigt ein rotierendes schwarzes Loch. Die Ergosphäre bezeichnet jenen Bereich, in dem jedes beliebige Objekt mitrotieren muss. Der Ereignishorizont ist so etwas wie die Oberfläche des schwarzen Lochs; was dahinter verschwindet, ist im wahrsten Sinne aus der Welt.
© designergold nach einer Vorlage des MPI für Gravitationsphysik / CC BY-NC-SA 4.0
Zoom ins Zentrum: Mit einer Infrarotkamera am Very Large Telescope in Chile blicken Astronomen ins Herz der Milchstraße. Die beiden gelben Pfeile in der Mitte markieren die Position der Radioquelle SgrA*.
© MPI für extraterrestrische Physik / CC BY-NC-ND 4.0
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YouTube-Link: https://youtu.be/A_BR4s-PG7I
Gibt es vielleicht auch in anderen Sonnensystemen Leben, ähnlich dem auf der Erde? Am ehesten ist das auf erdähnlichen Planeten denkbar. Astronomen fahnden daher fieberhaft nach solchen „zweiten Erden“ im All. Doch diese fernen Planeten sind äußerst lichtschwach und daher nur mit einigen Tricks aufzuspüren. Wie es gelingen kann, zeigt dieser Film.
[Dauer des Videos: 6 min]
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YouTube-Link: https://youtu.be/uW8PXRjyu2Y
Sind wir alleine im Universum? Oder gibt es vielleicht unzählige bewohnte Planeten da draußen? Neue Weltraumteleskope könnten diese Frage vielleicht schon in wenigen Jahren beantworten – anhand von Spektralanalysen der Planetenatmosphären. Lisa Kaltenegger und ihr Team erstellen dafür schon jetzt die nötigen Computersimulationen.
[Dauer des Videos: 9 min]
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YouTube-Link: https://youtu.be/PAcg2VgE3-A
Es sind Signale vom Rand des Universums und sie entstehen bei den gewaltigsten Explosionen seit dem Urknall: Gammablitze. Astronomen beobachten sie heute intensiv mit Satelliten und erdgebundenen Teleskopen. Trotzdem gibt dieses Phänomen immer noch so manches Rätsel auf.
[Dauer des Videos: 9 min]
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