1. Dezember 2009
Eine universelle Grammatik aller Sprachen gibt es zwar nicht. Dafür aber möglicherweise universelle Regeln für den Gebrauch von Sprache
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23. November 2009
Die Emissionen von Stickoxiden und Methan machen den Effekt von europäischen Wäldern als Kohlenstoff-Speicher fast vollständig zunichte
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8. November 2009
Frühgeburtliche Traumata haben lebenslange Wirkung auf Gedächtnisleistung, Emotion und Antrieb
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20. August 2009
Ein neu entdeckter Signalweg sorgt dafür, dass Pflanzen auch ohne stimulierende Umwelteinflüsse blühen können
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22. Juni 2009
Günther Hasinger über die Chancen und Risiken bei der Zähmung des Plasmas als effiziente Energiequelle (Podcast)
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19. Mai 2009
Von extremer Untreue zu absoluter Treue ist nur ein minimaler evolutionärer Prozess nötig, wie Ornithologen an Australiens Staffelschwänzen belegen konnten
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6. Mai 2009
Wissenschaftler empfehlen kritische Prüfung von Angeboten
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20. Februar 2009
Pflanzenabfälle sind alles andere als Müll. Schon bald könnten sie zu Biotreibstoff verarbeitet werden. Denn Pflanzenzellen bestehen aus Cellulose und diese steckt voller Energie. Mehrere tausend Zuckereinheiten sind über besonders stabile Verknüpfungen verbunden und machten es bislang technisch kaum möglich, die Cellulose aufzuspalten. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Cellulose relativ einfach in ihre kleinsten Bestandteile spalten lässt. Erneuerbare Rohstoffe und regenerative Biokraftstoffe könnten so demnächst aus Biomasse hergestellt werden.
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20. Februar 2009
Ausgereifte Zellen, so weiß man heute, lassen sich in einen embryonalen Zustand zurückversetzen - wenn auch nur mithilfe krebsfördernder Gene und heikler genetischer Tricks. Nun haben Forscher vom Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster entdeckt, dass es einfacher und risikoärmer geht als geahnt. Mit einem einzigen Gen konnten Wissenschaftler um Hans Schöler Zellen erwachsener Mäuse erfolgreich reprogrammieren. Damit ist es geglückt, induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) ohne eingeschleuste Tumor-Gene zu erzeugen. Das macht die Zellen sicherer und könnte so ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Entwicklung künftiger Stammzelltherapien sein.
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5. Februar 2009
Max-Planck-Forschern ist es gelungen, Körperzellen mit einem einzigen Faktor in pluripotente Zellen zu verwandeln
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